Wahlprogramm zur Kommunalwahl am 26.05.2019

 

Auch wir stellen uns diese Legislaturperiode zur Wahl. Mit zahlreichen Kandidaten  kann man die FF Gosen für den Ortsbeirat und für die Gemeindevertretung wählen. 

 

Warum 12 Kandidaten? Ganz einfach! 

 

Sie spiegeln die Bandbreite wieder, die die Wehr zu bieten hat. Nicht nur das macht  die Freiwillige Feuerwehr zu einem kompetenten Ansprechpartner, auch die Tatsache,  dass mehrere Kameraden auf jahrelange Erfahrung in der Politik der Gemeinde  zurückblicken können. Wir beschäftigen uns nicht nur mit dem Löschen von Bränden,  sondern nutzen das „Vereinsleben“ auch zum Knüpfen von Freundschaften,  Unterhaltungen über aktuelle Ereignisse und Hilfe untereinander, was die Kameradschaft ausmacht.  Dieser  Erfahrungsaustausch  aus  jeder  Generation,  unterschiedlichen Berufen, verschiedene Wohnarten, bis zu Lebensstilen macht das  Ganze interessant und facettenreich. Mit diesen gebündelten Kräften stellen wir uns Ihnen zur Wahl, authentisch und ehrlich. Nachfolgend stellen wir Ihnen die  Schwerpunkte, sowie Lösungsansätze vor, die wir uns gesetzt haben.

  • Bürger einbeziehen – dazu gehört nicht das Bekanntgeben von Beschlüssen,  sondern das Einbeziehen der Bürger bei der Entscheidungsfindung. Politik für die Gemeinde heißt auch, dass man die Probleme der Bürger aufgreift und behandelt. Barrierefreies Wohnen – Die Nachfrage der Gemeindewohnungen ist hoch. Bevor eine Neuvermietung stattfindet, müssen diese modernisiert werden,  die Vergabe muss transparenter werden, nach sozialen Aspekten. Viele Senioren sind nicht mehr in der Lage Haus & Hof zu pflegen und benötigen barrierefreie Wohnungen!

 

  • Kommunikationsfluss verbessern – dazu gehört die Pflege der Informationstafeln, diese werden weder aktuell noch interessant gehalten. Außerdem sollte es dem  Zeitalter entsprechen, digitale Lösungen für Termine, Beschlüsse und Bekanntmachungen müssen die Tafel ergänzen. Optimalerweise sind diese  auch in einfacher und direkter Ausdrucksweise formuliert.

 

  • Stärkung des Jugendclubs & der Sozialarbeit – Der Jugendclub ist ein voller Erfolg und benötigt Unterstützung, jeder kann etwas dazu beitragen – hier muss die Sozialarbeit von der Gemeinde initiiert, gestärkt werden!

 

  • Spielplatzausbau – Der Zustand der Spielplätze lässt zu wünschen übrig. Auch für die kleinen Bürger müssen Orte geschaffen & gepflegt werden, wo sie sich entfalten können. Teilweise ist das Material vorhanden, es scheitert dennoch an der Umsetzung!

 

  • Vereine vernetzen – es gibt viele Vereine, Interessengemeinschaften oder Freizeitgruppen und kaum wer weiß etwas davon. Im Zuge der Kommunikationsverbesserung (siehe oben) sollte es für diese Gruppe die Möglichkeit geben, ihre Termine & Angebote zentral zu veröffentlichen, um Interessenten/Mitglieder zu informieren. Es muss außerdem ein Raum geschaffen werden, wo die Vereine die Chance haben sich untereinander zu helfen, Kontakte zu schaffen, gemeinsame Projekte zu entwickeln. Die Gemeinde muss einen gleichberechtigten Förderplan für Vereine entwerfen, unabhängig von der Größe des Vereins.

 

  • Gemeindearbeiter unterstützen – Arbeiten wie die Müllbeseitigung bleiben aufgrund der hohen Auslastung der Gemeindearbeiter auf der Strecke. Die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze ermöglicht es den Gemeindearbeitern ihrer Aufgaben gerecht zu werden. Darüber hinaus benötigt der Ort Verschönerungen  wie z.B. Sitzbänke, gepflegte Grünanlagen usw. die ein Garten – und Landschaftsbauunternehmen übernehmen kann.

 

  • Infrastruktur anpassen – an manchen Straßen nagt der Zahn der Zeit, auch die öffentlichen Nahverkehrsmittel sind dem rasanten Wachstums und der Nachfrage nicht mehr angepasst. Die örtliche Infrastruktur muss dem 21. Jahrhundert angepasst werden, um Gosen-Neu Zittau weiterhin als attraktiven Standort präsentieren zu können. Das Erstellen eine eigener Webseite, wo sich Bürger  und Touristen informieren können z.B. über die Mietung eines Gemeinderaums  für Feierlichkeiten, ist überfällig!

 

  • Umsetzung von Beschlüssen – getreu dem Motto „Nicht nur reden, sondern auch machen“. Der Ausbau der Geh- und Radwege, der Lichtinstallationen müssen umgesetzt werden. Dies beinhaltet auch einen großen Sicherheitsaspekt, an dem nicht gespart werden sollte.
 

Unsere Kandidaten 

 

Daniel Mannhaupt

 

Alter: 28 Jahre 

 

Tätigkeit: Berufsfeuerwehrmann

 

 

Martin Haase

 

Alter: 28 Jahre 

 

Tätigkeit: Verwaltungsfachangestellter

 

 

 

Alexander Breuer

 

Alter: 37 Jahre 

 

Tätigkeit: Speditionskaufmann

 

 

 

 

 

Bastian Miersch

 

Alter: 30 Jahre 

 

Tätigkeit: Berufsfeuerwehrmann

 

 

 

Jörg Breuer 

 

Alter: 59 Jahre 

 

Tätigkeit: Werkzeugmacher

 

 

 

Detlef Wiese

 

Alter: 53 Jahre 

 

Tätigkeit: Busfahrer

 

 

 

Aline Bauer

 

Alter: 31 Jahre 

 

Tätigkeit: leitende Krankenschwester

 

 

 

Jenny Papke

 

Alter: 23 Jahre 

 

Tätigkeit: Informatikkauffrau

 

 

 

Peter Diesterheft

 

Alter: 65 Jahre 

 

Tätigkeit: Rentner

 

Thomas Müller 

 

Alter: 26 Jahre 

 

Tätigkeit: Einzelhandelskaufmann

 

Reinhard Bischoff

 

Alter: 58 Jahre 

 

Tätigkeit: Sicherheitsfachkraft

 

 

 

Tom Rauch 

 

Alter: 24 Jahre 

 

Tätigkeit: Forstwirt

Druckversion | Sitemap
© Freiwillige Feuerwehr Gosen